19.11.2024 – 21.12.2024
Die KünstlerInnen der von Alexander Koch kuratierten Ausstellung erzählen Geschichten. Was sie sehen und wie sie es sehen, in der Welt, in der sie leben. Sie laden ein, mitzuerleben, zu reflektieren, sich auseinanderzusetzen.
Ihre Erzählungen sind persönlich, thematisch und stilistisch. Sie sind keine objektiven Repräsentationen von Realität, sondern geprägt von eigenen Wahrnehmungen, Eindrücken und Erfahrungen, Werten, Wünschen, Ambitionen und Ängsten. Und auch von Vorstellungen, Allegorien oder Fantasien.
Daniel Richter und seine in dieser Ausstellung gezeigten formalen Schüler (Donya Aalipour, Adrian Buschmann, Alfred Rottensteiner, Katarina Spielmann und Nazim Ü Yilmaz) stoßen einen globalen Diskurs über grundlegende existenzielle Fragen an: Wie entwickelt sich Individualität, wie fließend und vielfältig sind Identitäten? Wie verhält sich der Mensch zur Natur? Wie etabliert sich Herrschaft? Mit welchem Nutzen und mit welchen Kollateralschäden ist eine friedliche Koexistenz möglich? Wie inklusiv wollen wir als Gesellschaft sein? Was ist erstrebenswert, was ist wahr, gut und schön?
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19.11.2024 – 21.12.2024
AG18 Gallery
Annagasse 18, 1010 Wien
https://ag18gallery.com