29.09.23 – 10.03.24
Gsöllpointners Arbeiten, die er als Experimente betrachtet, um „die Entfaltung räumlicher Dimensionen realisierbar und erfahrbar zu machen“ (H.G.), bewegen sich an der Grenze zwischen Bildhauerei, Architektur und Design. Sie können fragil und temporär in Porit (Styropor), in Holz, „stahlhart“ und dauerhaft als Miniaturen und Schmuck, oder großformatig für den öffentlichen Raum umgesetzt sei. Die Ausstellung widmet sich dem künstlerischen Schaffen des Metallbildhauers anlässlich seines 90. Geburtstags.
Helmuth Gsöllpointner – STAHLSTADT
29.09.23 – 10.03.24
Schlossmuseum
Schlossberg 1, 4020 Linz
www.ooekultur.at
