(voraussichtlich) ab September 2020 bis Jänner 2021.
Die Ausstellung im Künstlerhaus Wien untersucht das Potential queer-feministischer Raumaneignung sowie dessen Koordination von Solidarität, Kollaboration und Vernetzung. Diese Ausstellung soll einen Beitrag zum globalen Diskursfeld generieren und den Exklusionsmechanismen im Kunstfeld aktiv entgegenwirken.
Nach einer Projektidee von Tanja Prušnik kuratieren Felicitas Thun-Hohenstein und Alenka Gregorič (mestna Galerija Ljubljana) gemeinsam mit Mesto žensk / City of Women – Association for the Promotion of Women in Culture (künstlerische Leiterin Teja Reba) die Ausstellung und ein begleitendes Symposion, das Fragen solidarischen Handelns im Kunstfeld unter feministischer Perspektive einer Revision unterzieht.
Wenn die Geste zum Ereignis wird
(voraussichtlich) ab September 2020 bis Jänner 2021
Künstlerhaus
Karlsplatz 5
1010 Wien
www.k-haus.at
