23.06. – 25.09.2018 | 28.07. – 29.08.2018 | 28.07. – 09.08.2018; Graz
Ausstellungsprojekt von Niki Passath.
Das Ausstellungsprojekt theatrum mundi nimmt es mit den großen Fragen der Entwicklung von Weltmodellen auf und wie sie sich diese zukünftig gestalten könnten. In der Astronomie und Physik, der Informatik bis hin zur Philosophie, Psychologie und Mythologie all diese Wissenschaftsbereiche haben Modelle über die Welt und über die Entstehung des Universums aufgestellt.
Der Astronom Carl Sagan stellte 1988 fest: „Für einen Schöpfer bleibt da nichts zu tun.“ Stephen Hawking widmete sein ganzes Leben der Suche nach einer alles erklärenden Weltformel, die innerhalb der M-Theorie ihren Ausdruck fand. Aber widersprechen sich Wissenschaft und Spiritualität oder lassen sich Anknüpfungspunkte und Verbindungslinien innerhalb verschiedener Argumentationen und Hypothesen ziehen?
An 3 Ausstellungsorten spielen Überlegungen zur Quantenphysik, die Raum für ein vielseitig angelegtes Denken über die Welt schaffen, eine große Rolle. Im Ausstellungsprojekt theatrum mundi werden Installationen von Niki Passath gezeigt, die den Geist aufbrechen sollen und die mit den Gedanken spielen, dass Weltmodelle nicht immer starr sein müssen. Kombiniert werden die Installationen mit reliquienähnlichen Werken.
theatrum mundi
23.06. – 25.09.2018
Schaufenstergalerie SCHARF
Stubenberggasse 7
8010 Graz
28.07. – 29.08.2018
esc medien kunst labor
Bürgergasse 5
8010 Graz
28.07. – 09.08.2018
galerie GALERIE
Bürgergasse 5
8010 Graz